Das Thema Heizkosten und die sichere Versorgung mit Energie ist gesellschaftlich wichtiger denn je. Als Eigentümer oder Mieter werden auch Sie nach Möglichkeiten suchen, die Kosten in der kommenden Heizperiode zu senken. Neben einer modernen Heizanlage helfen bereits kleine Maßnahmen der Sanierung und praktische Tipps im Alltag, Heizenergie effizienter zu nutzen. Unser Artikel gibt Ihnen einige Anregungen.
Das Thema Heizkosten lässt sich von zwei Seiten aus betrachten: Die Erzeugung von Energie sowie eine möglichst effiziente Nutzung der gewonnenen Energie. Auf Seite der Energiegewinnung lohnt sich eine moderne Heiztechnik mit hohem Nutzungsgrad. Speziell wenn Ihre Immobilie älter als 30 Jahre ist, sind Sie dazu angehalten, sich für eine neue Heiztechnik zu entscheiden.
Von der Wärmepumpe über die Pelletheizung bis zur Unterstützung durch eine Photovoltaikanlage stehen Ihnen viele nachhaltige Wege offen. Diese sind zwar mit einer Erstinvestition verbunden, dürften sich in Zeiten explodierender Energiepreise jedoch schnell amortisieren. Hier vermitteln wir als Makler gerne den Kontakt zu Energieexperten, die bei der Auswahl der passenden Heiztechnik beraten.
Ist die Wärmeenergie erst einmal erzeugt, sollte sie möglichst lange in den Wohnräumen verbleiben. Die Wirkung einer effizienten Dämmung wird von Eigentümern oder Mietern oft noch unterschätzt. Speziell der Dachboden wird zur Schwachstelle, wenn die aufsteigende Hitze über kleine Ritzen und Spalten mangelhaft isolierter Dächer entweicht.
Fenster mit älteren Rahmen und ohne Dreifachverglasung sind ebenfalls ein Schwachpunkt. Es empfiehlt sich, über die Nachtstunden hinweg die äußeren Rolladen zu schließen oder mit Thermo-Stoffen von Gardinen und Plissees vor dem Fenster einen zusätzlichen Wärmepuffer aufzubauen.
1. Gewöhnen Sie sich an minimal kältere Raumtemperaturen als bislang. Bereits die Absenkung um nur ein Grad Celsius hilft erheblich bei der Senkung der Heizkosten, ohne dass Ihr Wohlgefühl hierunter leiden muss.
2. Gewöhnen Sie sich in den kalten Monaten des Jahres ab, die Fenster auf „Kipp-Stellung" zu halten. Ein konsequentes Stoßlüften morgens und abends verhindert, dass über den Tag hinweg permanent Wärmeenergie entweicht und die Heizung arbeiten muss.
3. Neben Heizenergie sorgt vor allem Warmwasser für einen hohen Energieverbrauch. Hier können Sie mit einer Reduktion Ihrer Duschzeiten sowie dem Duschen mit einer etwas geringeren Temperatur ansetzen.
4. Beheizen Sie Räume nicht unnötig, die über den Tag hinweg nur selten genutzt werden. Gerade bei einer guten Dämmung von Haus oder Wohnung müssen Sie nicht fürchten, dass wenig beheizte Räume vollständig auskühlen.
Sie wünschen weitere Tipps zum Thema effektives Heizen? Sprechen Sie uns an und kommen Sie mit den Energieexperten unseres großen Netzwerkes ins Gespräch!
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Thomas Jedlitschka
Irina
Jedlitschka